RVR erstellt Machbarkeitsstudie für Internationale GartenBau-Ausstellung

Pressemeldung der Firma Regionalverband Ruhr

Der Regionalverband Ruhr (RVR) plant die Internationale GartenBau-Ausstellung (IGA) 2027 in die Metropole Ruhr zu holen und erstellt in einem ersten Schritt für die Bewerbung eine Machbarkeitsstudie. Den entsprechenden Beschluss fasste heute (11. Oktober) die RVR-Verbandsversammlung in Essen. Auf Grundlage der Ergebnisse will die Verbandsversammlung dann im kommenden Jahr entscheiden, ob die Metropole Ruhr sich um die Ausrichtung bewirbt.

RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel: „Eine Internationale Gartenausstellung würde sehr gut in den Kanon von IBA Emscherpark, der Kulturhauptstadt RUHR.2010 und den Plänen des Landes und der Region für eine Klima-Expo mit dem Schaufenster Metropole Ruhr passen. Die Machbarkeitsstudie soll das Potenzial einer regionalen Bewerbung ausloten. Mit diesem Ansatz betreten wir Neuland, da sich bislang die IGA immer auf einzelne Städte konzentriert hat.“

Der Emscher Landschaftspark als größter Regionalpark Europas soll den Rahmen der dann dezentralen IGA 2027 bilden. In der Broschüre „Wie wollen wir morgen leben? IGA 2027 Metropole Ruhr“ sind erste Überlegungen dargelegt, wie auch innovative Ideen aus den Bereichen Wohnen, Verkehr und Energie Teil der Bewerbung sein können. Die Broschüre dient zur weiteren Diskussion und als Grundlage für die Machbarkeitsstudie.

In Deutschland findet die IGA alle zehn Jahre statt, zuletzt in Rostock. Der nächste freie Termin für eine solche Schau in der Bundesrepublik ist im Jahr 2027. Neben der Metropole Ruhr hat bislang als einziger Kandidat die sächsische Stadt Weißwasser Interesse an der Ausrichtung der IGA 2027 signalisiert.



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Okt11

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