Spendenaktion für den Erhalt der Traditionsschiffe wird fortgeführt

Pressemeldung der Firma Büro Hanse Sail

Gut zwei Wochen sind seit der 25. Hanse Sail vergangen, die mit mehr als einer Million Besucher zu den besucherstärksten Festen seit ihrem Start zählt. Anziehungspunkt war dabei neben dem sonnenreichen Wetter die außerordentliche Flotte an Teilnehmerschiffen, die zur Jubiläumssail in Rostock einlief. Ein Mastenwald der schönen und imposanten Segelschiffe zierte vier Tage lang den Stadthafen und ein Meer von Segeln das Revier von Warnemünde.  

Die meisten dieser Traditionsschiffe werden ehrenamtlich betrieben. Viele von ihnen sind älter als hundert Jahre. Es erfordert ein Hohes Maß an Arbeit und finanziellem Aufwand, diese Schiffe in Fahrt zu halten. Damit sie auch in Zukunft die Hafenfeste in Europa und der Welt schmücken können, rufen das Hanse Sail Büro und der Hanse Sail Verein e.V. dazu auf, einen Beitrag von symbolischen „x“ mal 250,00 Euro zum Erhalt unseres maritimen kulturellen Erbes zu leisten. Privatpersonen können sich mit 25,00 Euro beteiligen. Der Betrag kommt ausschließlich Traditionsschiffen zugute und wird zu deren direkter Förderung oder als Rückstellung für die Gründung einer Stiftung zum Erhalt der Schiffe verwendet. Das Spendenkonto sowie weitere Informationen hierzu finden Sie auf hansesail.com.  

Erste Spendeneingänge konnten bereits verbucht werden. „Momentan haben wir 2.000 Euro von Firmen und Privatpersonen erhalten“, freut sich Holger Bellgardt, Leiter des Sail-Büros. „Wir hoffen, dass sich noch viele weitere an unserer Aktion beteiligen.“ Mit einem Teil der Spenden soll die Reparatur des Mastes der „General Zaruski“ aus Gdansk finanziert werden, der auf dem Weg nach Rostock zu Bruch ging.



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Büro Hanse Sail
Warnowufer 65
18057 Rostock
Telefon: +49 (381) 3812950
Telefax: nicht vorhanden
http://www.hansesail.com

Ansprechpartner:
Britta Trapp
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
+49 (381) 38129-63



Dateianlagen:
    • Die polnische Gaffelketsch "General Zaruski" erlitt auf dem Weg nach Rostock einen Mastbruch / Foto: Andrzej Radomski


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Aug25

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